Tipps und Tricks: Federwiege

Weil in der Diskussion um flache (Hinter-)Köpfe gerade das Stichwort “Federwiege” gefallen ist: Ob sie etwas gegen KISS hilft, weiß ich nicht, aber für uns war die gute alte Federwiege (das Prinzip gibt es mindestens seit dem späten 18. Jahrhundert) Gold wert, weil sich die Kinder quasi mit ihrer eigenen Unruhe ruhig schaukeln. In der Anwendung sah das bei uns so (Link) oder so (Link) aus. Als Korb hat einfach eine der Kinderwagentaschen gedient, die auch sehr sicher im Netz gesessen hat.
Wir haben das gute Stück, das derzeit z.B. als Lullababy (bei http://www.lullababy.com oder http://www.babydreamersshop.de) gehandelt wird, von einer Doppel-Zwillingsmutter empfohlen bekommen und waren nach einer kurzen Eingewöhnungsphase von 1-2 Tagen Feuer und Flamme. Dass die Anpreisungen der Federwiege gelegentlich etwas wolkig-abgehoben dahersäuseln, hat uns da nicht weiter gestört…

Lieben Gruß Thomas

2 Reaktionen zu “Tipps und Tricks: Federwiege”

  1. Angie

    Ich würde auf jeden Fall davon abraten einen MaxiCosi oder so in eine Federwiege zu hängen, aber das geht ja mit Zwillingen sowieso nicht…

    Außerdem würde ich darauf achten, dass die Wiege TÜV hat, haben nämlich auch nicht alle.

    Und wegen des Hinterkopfproblems halt darauf achten, dass der natürliche Rundrücken gewährleistet ist.
    Bei http://www.BabyDreamersShop.de gibts verschiedene Modelle.

  2. Federwiege

    Mittlerweile gibt es ja einige verschiedene Federwiegen auf dem Markt. Von Modellen mit Korb und Netz würde ich jedoch die Finger lassen, da das unter Umständen nicht ganz ungefährlich ist. Außerdem ist bei diesen Federwiegen der Aspekt des runden Rückens nicht gegeben was ja ein sehr wichtiger Punkt ist.

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