Was macht die Rückbildung?

Hallo Mädels!

Wir sind zwar alle glückliche Zwillingsmütter, aber so aussehen wollen wir ja nicht. Im Sommer sprachen wir darum beim Stammtisch mal über unsere Erfahrungen mit der Rückbildung, ein Tipp war der Cantienica-Kursus bei Claudia Mahler in der Heckscherstraße (danke Vera!).  Es war zwar nicht ganz billig (acht Stunden für 190 Euro), aber wirklich sehr sehr effektiv. Ich mache die Übungen zu Hause regelmäßig weiter.

Außerdem habe ich anschließend noch einen begnadeten Osteopathen und Mediziner gefunden (Dr. Nawka in Bergstedt). Dank seiner Hilfe konnte ich bereits nach einer Behandlung den Rücken endlich wieder gerade durchdrücken, seit der Entbindung hatte ich mich nämlich immer nur leicht gebeugt halten können. Außerdem behandelte er die Kaiserschnittnarbe. Damit hörte auch das tapsige Gefühl auf, dass ich beim Gehen seit der OP 13 Monate lang gehabt hatte.

Heute sehe ich fast so aus wie vor der Schwangerschaft, alle Kleidungsstücke passen wieder, und ich fühle mich sehr gut. Also, nur Mut, es funktioniert! Liebe Grüße, Anja

Eine Reaktion zu “Was macht die Rückbildung?”

  1. Gabriele

    Für die erste Rückbildungsgymnastik nach der Geburt hatte meine Hebamme ein schönes Angebot: Erst 45 min. Baby-Massage. Nach einer Still- bzw. Fütterpause kommen die Babies in einen anderen Raum, in dem sie von zwei Baby-Sittern betreut werden und die Mütter können in Ruhe ihre Rückbildungsgymnastik machen.

    http://www.hebammenpraxis-an-der-alster.de

    Ist schon zwei Jahre her, aber ich glaube, das Angebot gibt es in ähnlicher Form immer noch.

    Viele Grüße
    Gabriele

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